Montag, 22. November 2010

Mall of America


Nach ganz viel Stress und dem ewigen Hin und Her: Gehe ich, gehe ich nicht. Weil meine Gastschwester doch nicht mitwollte, hatte ich eigentlich keine Möglichkeit, nach Minneapolis zu kommen. Mein Are Rep hatte nur wenige Informationen für mich, ich war von vorneherein gestresst und iegentlich gar nicht in der Stimmung zu gehen. Letztendlich habe ich für 50$ einen Shuttleservice gebucht, der mich von Hinckley nach Minneapolis und zurückbringt. Shuttlebus fahren ist ein Abenteuer, soviel lasst euch gesagt sein.
Ich bin ca. um 1 an der Mall angekommen, dann hat mich eine der Area Reps zu einer Gruppe deutscher gebracht, mit denen ich dann rumgelaufen bin (zumindest solange, bis ich verloren ging)
Die Mall of America gleicht einer Stadt: 3 Etagen, auf denen man einkaufen kann, wobei die dritte eher zum Essen ist, und es eine vierte mit einem Kino gibt. Ich will gar nicht wissen, wie viel ich gelaufen bin, und vor allem wie schwer mein Gepäck war. Einen Tag später tut mir immernoch alles weh vom Tüten und Übernachtungssachen tragen. Gekauft habe ich eine Menge, und zwar  folgendes:



Und da das alles ein großer, unübersichtlicher Haufen ist, gibt es hier Details:
Urban Outfitters
Yo Yo Yiggady Yo! Ja, ihr seht richtig: Es ist ein Burgerphone. Es ist das Burgerphone aus dem Film Juno! Und obwohl ich es hier im Moment nicht benutzen kann, liebe ich es. Ausserdem habe ich eine runde Uhr gekauft, die an einer Kette hängt und eine Tasche.
Krimskrams
Portemonnaie, Kaugummi, Buch, Tagebuch.

 

Ausserdem gekauft wurden bei American Eagle eine Winterjacke, ein Gürtel und ein Strickpulli.
Bei Garage ein Pulli und 2 T-Shirts und letztendlich bei forever 21 Socken, ein langärmliges Shirt und ein Top.
Eine Sache bekomme ich aber noch nicht ganz klar, wer bitteschön kommt auf die verrückte Idee, einen Freizeit/Vergnügungspark in eine Mall zu bauen? Ich meine was für größenwahnsinnige Vorstellungen muss man denn dazu haben?

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