Samstag, 2. April 2011

Ambrose Gaines

Nicht alles, was glänzt ist Gold. DOCH! Zumindest, wenn es um Olympische Goldmedaillen geht! Genaus so eine durfte ich heute nämlich anfassen. Eine echte olympische Goldmedaille. Sehr antik, nämlich aus dem Jahr 1984. In diesem Jahr gewann Ambrose Gaines in Los Angeles die 100 Meter Freistil. Wie komme ich dazu, einen Olympiagoldmedaillensieger zu treffen fragt ihr euch?! Der gute Herr Gaines kam heute an unsere Schule und hat eine Rede gehalten, eine sehr interessante und inspirierende noch dazu. Nun weiß ich zum Beispiel, wie groß Spingebob (heißt hier übrigens Squarepants und nicht Schwammkopf) ist. Na, wer weiß die Lösung, ohne es im Internet nachzuschauen?
Die Rede drehte sich ziemlich darum, wie er es geschafft hat, wie er seinen Traum von Olympiagold verwirklicht hat, und dass man niemals seine Träume aufgeben darf und hart dafür arbeiten muss. Egal, wie alt du bist; egal, wer du bist. Wenn du etwas wirklich willst und hart dafür arbeitest, bekommst du es. Das ist das, was ich unter anderem vom heutigen Tag mitgenommen habe.
Ich habe ein Bild mit ihm machen können und die Medaille berühren können, was ja angeblich Glück bringen soll.
PS: Naja, Papa, wärst du ein paar Jahre länger geschwommen, hättest du das auch geschafft!
8 Jahre lang, 6 Tage die Woche, 6 Stunden am Tag. Nur für die olympischen Spiele.
Gaines hat erzählt, er ist quasi fast die ganze Welt umschwommen (gut 22000 Meilen, ca. 23000 Meilen gleicht 1 Mal um die Erde drum rum)

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